Hausbau in Lengerich

Lengerich liegt im Norden des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und ist eine Mittelstadt im Kreis Steinfurt. Sie befindet sich zwischen Münster im Süden und Osnabrück im Norden, am Südhang des Teutoburger Waldes. Zu Lengerich gehören die Stadtteile Aldrup, Antrup, Exterheide, Hohne, Intrup, Niedermark, Niederlengerich, Ringel, Schollbruch, Stadtfeldmark, Settel und Wechte. Die benachbarten Ortschaften der Stadt sind Tecklenburg, Hagen am Teutoburger Wald, Ladbergen und Lienen. In diesem Gebiet leben heute etwa 22.000 Einwohner.

Lengerich kann auf eine sehr lange Siedlungsgeschichte zurückblicken. In der Bauernschaft Wechte wurde so eine 4.000 Jahre alte Megalithanlage entdeckt und restauriert. Heute stellt es eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt Lengerich dar.

Schon früher als der Ort Lengerich selbst fanden die einzelnen Bauernschaften urkundliche Erwähnung. Dabei wurde um 1050 Ringel als „Hringie“ und im Jahr 1088 Hohne als Westhohne erwähnt. Lengerich selbst trat 1147 erstmals urkundlich in Erscheinung. Der römisch-deutsche König Konrad III. bestätigte der Äbtissin des Damenstifts zu Herford deren Privilegien und Besitzungen in Lengerich.

Ein Markt in Lengerich ist im 14. Jahrhundert belegt. Der Ort wurde im Jahr 1695 in einer Urkunde wörtlich als Flecken, also sinngemäß als Minderstadt bezeichnet.

Wilhelm I. von Preußen, bekannt auch als Soldatenkönig, verlieh dem Ort Lengerich im Jahr 1727 die Stadtrechte. Damit wurde auch die erste bescheidene Kommunalverwaltung eröffnet. Damals zählte die Stadt 150 Häuser und 614 Einwohner.

Eines der Wahrzeichen der Stadt Lengerich, der Römer, steht am nordöstlichen Eingang zum Kirchplatz in der heutigen „Altstadt“. Dabei handelt es sich um ein Torhaus, dessen Bauzeit nur grob in das zweite Viertel des 13. Jahrhunderts datiert werden kann. In den vorherigen Urkunden nur als „Steinwerk“ bezeichnet, trägt das Torhaus seit dem frühen 18. Jahrhundert den Namen „Römer“.

In der Stadt gab es laut Aufzeichnungen im 16. Jahrhundert die ersten Händler und Gewerbetreibenden. Neben landwirtschaftlichen Erzeugnissen wurde in dieser Zeit auch mit Wolle und Tierfett gehandelt. Eine Papiermühle wurde im Jahr 1662 in Betrieb genommen. Zuvor gab es schon einige Schreiner, Schuhmacher, Schmiede und Wassermühlen.

Die Blasonierung des Stadtwappens lautet:“ In Blau ein aufgerichteter goldener Anker, aus dessen Ring zwei goldene gekreuzte Lindenzweige jeweils mit drei Blättern abwärts hervorgehen, die auf dem Anker wieder überkreuzt liegen.“ 

Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben  planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Lengerich (Westfalen) für einen Hausbau bestens geeignet.

Selbstverständlich gibt es in Lengerich auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt vier Grundschulen, zwei Förderschulen, eine Hauptschule, zwei Realschulen, die Maximilian-Kolbe-Gesamtschule und das Hannah-Ahrendt-Gymnasium zur Verfügung. Das schulische Angebot wird mit dem Berufkolleg Tecklenburger Land, dem Bildungszentrum Tecklenburger Land, einer Musikschule und einer Volkshochschule abgerundet. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Lengerich.

Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Lengerich (Westfalen) besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.

In Lengerich befinden sich zahlreiche schöne Sehenswürdigkeiten und Bauwerke wie z. B.  die Gempthalle- sie ist das Kulturzentrum der Stadt, das Alte Rathaus- es beherbergt heute die Tourist-Information, die Bücherei und das Stadtarchiv, der Römer als Wahrzeichen der Stadt, die evangelische Stadtkirche, das Gut Erpenbeck, das Gut Stapenhorst, das Megalithgrab in Wechte, das Wasserschloss „Haus Vortlage“ und das Westfälische Feldbahnmuseum.

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