Hausbau in Laer

Laer ist eine Gemeinde im Kreis Steinfurt im Norden Nordrhein-Westfalens mit rund 6.800 Einwohnern. Sie liegt 25 km nordwestlich von Münster und grenzt an Horstmar im Westen, Steinfurt im Norden, Altenberge im Osten, Billerbeck und Rosendahl (Kreis Coesfeld) im Süden. Das heutige Laer besteht aus den beiden Ortsteilen Laer und Holthausen. Holthausen liegt mit seinen etwa 600 Einwohnern im Südzipfel des Kreises Steinfurt, am östlichen Rand der Baumberge. Es erstreckt sich über eine Fläche von 395 ha. und gehört zum Kernmünsterland, einem Teil der Westfälischen Tieflandsbucht. Im Osten, Süden und Westen grenzt das Dorf an die beiden Billerbecker Bauerschaften Temming und Esking, die gemeinsam mit den ebenfalls zu Billerbeck gehörenden Bauerschaften Aulendorf und Langenhorst die Beerlage bilden. Erst seit 1969 bilden Laer und Holthausen nach außen eine Einheit. Beide Ortsteile blicken auf eine weitreichende und eigenständige Tradition zurück.

Im Jahre 1040 wird Holthausen erstmals als Amtshof des münsterischen Klosters Überwasser erwähnt. In den ältesten Aufzeichnungen über die Klostereinkünfte ist zu lesen, dass 13 Erbhöfe zu Holthausen gehörten, von denen 3 im Ortsbereich lagen. Hier hatte das Rittergeschlecht von Holthusen seinen Sitz. Diese waren Ministeriale und Verwaltungsbeamte des Klosters Überwasser zu Münster und verwalteten den bedeutenden Grundbesitz des Klosters in Holthausen. Laer wurde erstmals 1134 n. Chr. in einer Urkunde von Bischof Werner erwähnt. Im Jahr 1484 wurde mit dem Bau der Bartholomäuskirche begonnen. Henrich Valck legte im Jahr 1484 den ersten Stein der Pfarrkirche in Laer (Kreis Steinfurt). Der Satz, „IN´T JOER 1484 UN EEN LAG HENRICH VALCK DEN EERSTEN STEEN“, ist für jedermann, in der Turmhalle der Pfarrkirche in Laer, sichtbar.

Einzigartig im weiten Umkreis plätschert der Ewaldibach durch das charmante Laer. Im Mittelpunkt des dörflichen Treibens liegt der alte Schulzenhof Welling – heute Rathaus – mit Rathausplatz, einem Alten Speicher und Mühlenturm, mit großzügigen Park- und Teichanlagen. Im Holskenmuseum können Besucher sich über die Geschichte und das Handwerk der Holzschuhmacher informieren. Das Ortbild von Laer wird von der mächtigen und sehenswerten Kirche St. Bartholomäus beherrscht. Im Westen von Laer befinden sich in einem Waldgebiet (genannt Borg) die Reste einer der bedeutendsten Wallburgen im nordwestdeutschen Raum, die Oldenborg (Oldenburg). Die Wehranlage wurde im 5. Jahrhundert gegründet und um 1050 aus unbekannten Gründen aufgegeben. Mit seinen idyllisch romantischen Pättkes gilt Laer als idealer Ausgangspunkt für Radtouren in die Umgebung. Im Herzen des Münsterlandes gelegen, bietet der kleine und ruhige Ort sehr schöne Möglichkeiten für Ausflüge zu den umliegenden Schlössern und Orten. 

Das Wappen der Gemeinde Laer zeigt: „In Gold ein auffliegender schwarzer, silber bewehrter Falke.“

Laer verfügt über einige Kindergärten und eine Grundschule. Alle weiterführenden Schulen erreichen die Schüler in den umliegenden Orten mit dem Bus.

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