Hausbau in Hörstel
Die Stadt Hörstel besteht seit dem Jahr 1975 aus den Gemeinden Bevergern, Riesenbeck, Dreierwalde und Hörstel und hat ca. 20.800 Einwohner. Sie befindet sich am äußersten, nordwestlichen Ende des Teutoburger Walds. Das Stadtgebiet grenzt an die Städte Rheine, Emsdetten, Ibbenbüren und den Gemeinden Hopsten, Saerbeck. Im niedersächsischen Emsland grenzen die Gemeinden Spelle und Schapen an die junge und dynamische Stadt am Rande der münsterländischen Parklandschaft. Aufgrund der geographisch reizvollen Lage und besonders guten infrastrukturellen Ausstattung entwickelt sich Hörstel immer mehr zum Zentralort mit schickem Ortskern und starken Wirtschaftsbetrieben. Insbesondere das Naherholungsgebiet Torfmoorsee mit Sandstrand, Segel- und Surfmöglichkeiten, Rundwanderweg und geologischem Lehrpfad ist ein beliebtes Ziel für Freizeitaktivitäten. Im Kunsthaus Kloster Gravenhorst finden Kulturinteressierte einen vielfältigen Veranstaltungsreigen von Kunst und Kultur.
Das Kloster Gravenhorst ist eine vom Orden der Zisterzienserinne gegründete bis heute vollständig erhaltene Klosteranlage. Sie ist die einzige im Norden Deutschlands, deren Gebäude weitgehend unversehrt ist. Das Nonnenpättken, ein Wanderweg am Kloster Gravenhorst, ist der alte Fluchtweg der Stiftsdamen des Klosters Gravenhorst. In unruhigen Zeiten nach dem Dreißigjährigen Krieg nutzten die adligen Stiftsdamen diesen Weg, um bei Gefahr zu ihrem Stadthaus in Bevergern zu gelangen. Rund um Hörstel laden zahlreiche Wanderwege zur Erholung ein. So z. B. gibt es einen „geologischen Lehrpfad“ mit vielen interessanten Steinen und einem Kohlehobel der ehemaligen Preussag Zeche am Torfmoorsee. Die bewaldete Umgebung von Schloss Surenburg in Riesenbeck ist ein weiteres beliebtes Ausflugsziel. Das „Nasse Dreieck“ bei Hörstel-Bergeshövede bezeichnet das Wasserstraßendreieck, bei dem der Mittellandkanal vom Dortmund-Ems-Kanal abzweigt und den Teutoburger Wald quert. Es ist ein wichtiger Knotenpunkt für die Binnenschifffahrt. Hoch über dem Nassen Dreieck thront ein Hochkreuz – ein weithin sichtbares Mahnmal aus der Zeit des Ersten Weltkriegs. Von hier aus ergibt sich ein schöner Blick auf die beeindruckende Wasserfläche des Kanalabzweigs, auf die Schleusen und die umliegende Landschaft.
Es gibt einige Kindergärten in Hörstel. Zur Schullandschaft von Hörstel gehören fünf Grundschulen und eine Gesamtschule.
Das Stadtwappen der Stadt Hörstel vereint die Besonderheiten der Wappen der ehemaligen Gemeinden: Ein waagerecht geteilter Schild, oben gespalten; vorn im roten Feld ein goldenes (gelbes) Eichenblatt; im goldenen (gelben) hinteren Feld eine rote Schaufel. Im goldenen (gelben) Schildfuß sich ein rechtsgerichteter schwarzer Biberkopf mit roter Zunge. Das Gold (Gelb) steht für die ehemalige Gemeinde Hörstel.
Hörstel präsentiert sich als junge, dynamische Stadt mit optimalen Bedingungen zum Wohnen und Arbeiten sowie hohem Freizeitwert; ein idealer Ort für Familien und Naturliebhaber und somit ein sehr attraktiver Ort für einen Hausbau.
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